Kilo? Mega oder Giga? – Das Byte verfolgt uns täglich
Diese Blog zum Thema Big Data betrifft nicht nur die Lebensmittelbranchen. Alle Branchen und alle Menschen sind davon betroffen. Doch verheisst diese Datensammlung etwas Gutes oder Schlechtes? In der Klasse war beobachtbar, dass jeder anders über diese Thema denkt und darauf reagiert…
Fakt ist, viele Menschen bewegen sich online und sind sich meist nicht bewusst, dass jedes Handeln als Information gesammelt wird. Jedoch muss sich der Mensch nicht
einmal im digitalen Bereich bewegen um sich mindestens als Byte im Big Data
wiederzufinden. Dabei wird eine Unmenge
an Daten bewusst und unbewusst generiert.
Als Big Data werden zu grosse, zu komplexe oder sich zu schnell ändernde Datenmengen bezeichnet, die nicht mit manuellen oder klassischen Datenverarbeitungsmethoden verarbeitet werden können.
Als Big Data werden zu grosse, zu komplexe oder sich zu schnell ändernde Datenmengen bezeichnet, die nicht mit manuellen oder klassischen Datenverarbeitungsmethoden verarbeitet werden können.
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Quelle: www.foerderland.de |
Da Informationen über Menschen auch im Unbewusstsein
gesammelt werden, befindet sich die Massendaten Sammlung oftmals in einer
Grauzone. Dazu kommt, dass die Daten intransparent gespeichert sowie
weitergegeben/ verkauft werden. Dies kann zu Unsicherheit führen.
Anspruchsgruppen wie
Behörden und Unternehmen haben ein grosses Interesse daran auf solche Daten
zugreifen zu können. Dies kann eine Verletzung der Privatsphäre des einzelnen Menschen mit sich ziehen. Das heisst,
die Persönlichkeitsrechte können verletzt werden. Der einzelne Mensch kann sich kaum oder nicht
von dieser Information Sammlung entziehen. Wer beispielsweise glaubt durch inaktive GPS-
Funktion im Smartphone nicht verfolgt werden zu können, irrt sich. Durchs Verfolgen
der aktiven Mobilnetze kann der Weg einer Person genau rückverfolgt
werden.
Die Big Datas haben positive sowie negative Aspekte
Mithilfe Big Datas sollen in den verschiedensten Bereichen
Strukturen analysiert, ausgewertet und Prognosen eruiert werden können. Beispiele:
eruieren des Verkehrsflusses (Staumeldung), ermitteln von Verbrechen, Marktforschungen
etc.
Ob die Sammlung von Daten für einen Menschen einen Vor- oder einen Nachteil bringt, kann nur subjektiv bewertet werden. Einige fühlen sich
dadurch sicherer weil alle Schritte zurückverfolgt werden können. Hingegen Andere unsicher, weil sie nicht wissen was, von wem, wie und warum die Daten
gesammelt werden und sich somit überwacht fühlen. Sicherlich würde eine offenere Kommunikation über das in Daten Wirrwarr und deren Handhabung zu weniger Unsicherheit führen.
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